Aktenvernichter sind schon seit Jahrzehnten im Einsatz! Früher wurden mit einem Aktenvernichter Tausende Daten im Schnelldurchlauf und unter größtem Druck vernichtet, um alle Operationen und wahre Identitäten zu verschleiern. Heute geht es glücklicherweise vorrangig um die Themen “Datenschutz” und “Betriebsgeheimnisse”. Das ist gut so. Für viele Unternehmen ist es unerlässlich, einen Aktenvernichter zu besitzen und regelmäßig sensible Daten zu schreddern. Sogar kleine Unternehmen, bei denen ein hohes Papieraufkommen herrscht, setzen auf das regelmäßige Vernichten von Papieren.
In welchen Branchen nutzt man Aktenvernichter?
Es kommt immer auf die Chefetage an, ob Aktenvernichter für das Unternehmen angeschafft werden oder ob darauf verzichtet wird. Es hängt davon ab, wie der Papiermüll im Allgemeinen entsorgt wird. Die meisten Firmen haben Verträge und Absprachen mit Reinigungsfirmen. Manchmal reicht es völlig aus, Papier in einem Container zu entsorgen. Allerdings sind Reißwölfe für jede Firma zu empfehlen, da das Thema “Datenschutz” wirklich sehr präsent ist. Es sollte im eigenen Interesse sein, Adressdaten, Kundendaten zu schützen und geheim zu halten. Dazu ist man vom Gesetzgeber sogar verpflichtet.
Man muss für das eigene Unternehmen und die Daten Sorge tragen. Aktenvernichter werden also gerne von Agenturen, Hausverwaltern, Immobilienmaklern, Banken und vielen weiteren Branchen gerne genutzt. Diese wertvollen Bürohelfer kann man in der Größe kaufen, in der es sich für die Räume lohnt. Die meisten Unternehmen kaufen sich gleich mehrere Papier Schredder, so können alle Abteilungen das angehäufte und nicht mehr benötigte Papier vernichten. Besonders sensible Daten sollte man in der modernen Zeit sehr stark schützen, indem es überhaupt keine Ausdrucke auf Papier davon gibt. Digital muss es einfach ausreichen, sofern das möglich ist. Für Privatleute lohnt sich ein Aktenvernichter oft auch, vor allem dann, wenn man in einem Mehrparteienhaus lebt und Papiermüll in einer großen Papiertonne entsorgt. Es gibt kriminelle Menschen, die es darauf abgesehen haben Daten von Mietern auszuspähen und damit Raubbau zu betreiben.
Niemand sollte dadurch verängstigt werden, doch Vorsicht ist besser als Nachsicht. Jeder Mensch sollte sich gut schützen, vor allem was solche Dinge, wie das Entsorgen der Post, angeht. Im nächsten Moment könnte sich schon ein Betrüger über die wertvollen Daten, die Adresse oder weitere persönliche Nummern freuen. Oft bemerkt man viel zu spät, dass man Opfer von Datendiebstahl geworden ist und dann ist es meist zu spät.
Fazit
Heutzutage lohnen sich Aktenvernichter für wirklich jede Firma, die viel Papiermüll produziert. Durch die Digitalisierung fällt generell nicht mehr so viel an Papiermüll an, was positiv ist. Es gibt dennoch Branchen, wo der Ausdruck unabdingbar ist. Teilweise handelt es sich dabei um Ausdrucke, die für die Ablage bestimmt ist. Die digitale Ablage ist jedoch auch mehr und mehr im Kommen, von Jahr zu Jahr wird weniger Papiermüll produziert.
Das ist eine positive Entwicklung. Ein Immobilienmakler führt vor einer Besichtigung immer ein personalisiertes Exposé der angebotenen Immobilie mit sich, um es an die Interessenten auszuhändigen. Es gibt also Branchen, die auf einen Reißwolf nicht verzichten sollten, wenn auch der Trend zu den Online-Dateien immer mehr wird. Dies ist positiv, da wir alle Ressourcen sparen und umweltfreundlicher agieren möchten.